Massage ist eine alte Heilmethode, die schon seit Jahrhunderten zur Entspannung, Schmerzlinderung und Förderung der allgemeinen Gesundheit angewandt wird. Es gibt viele verschiedenen Techniken. In meiner Praxis biete ich ihnen folgende Varianten an:
Die Breuß-Isensee-Massage ist eine Erweiterung der klassischen Breuß-Wirbelsäulenmassage, bei der zusätzlich der gesamte Schulterbereich, der seitliche Rücken und das Gesäß mit einbezogen werden. Sie ist eine ideale Ergänzung zur Dorn-Therapie und bewirkt eine optimale Lockerung und Entspannung der Wirbelsäule sowie der gesamten Rückenmuskulatur. Die Massage harmonisiert mit der Technik der liegenden Achten das Nervensystem. Durch die speziellen Bewegungen findet eine Verbindung der Körperhälften rechts mit links, oben mit unten und der Diagonalen statt. Beide Hände streichen dabei gleichzeitig über verschiedene Körperpartien. Ein ganz besonderes Erlebnis!
Die Massage ist sehr wohltuend für Körper, Geist und die Seele. Das dabei verwendete Johanniskraut-Öl wirkt ausgleichend auf das vegetative Nervensystem, krampflösend, energiespendend, beruhigend und schmerzstillend.
Die Breuß-Isensee-Massage findet u. a. Anwendung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, Schmerzsyndromen, Verspannungen, Bandscheibenproblemen, Ischias-Problemen, Stress-Syndromen, depressiven Verstimmungen oder einfach zur Tiefenentspannung.
Fast in Vergessenheit geraten, wurde diese aus der tibetischen Medizin stammende Art der Massage wieder entdeckt und kommt nun zu neuen Ehren. Die Naturheilkunde kennt die heilenden Kräfte des Honigs schon lange und nutzt sie zur Entgiftung, zur Desinfektion und zur Wundheilungsförderung.
Die besondere Massagetechnik, unter Verwendung von hochwertigem Honig, regt den Energiefluss im Körper an und führt zu einer Entschlackung und umfassenden Entgiftung des Organismus. Der Stoffwechsel und das Immunsystem werden dabei aktiviert und gestärkt. In der Therapie wird die Honig-Massage vorzugsweise auf dem Rücken ausgeführt, weil hier die größte Hautoberfläche für den Abtransport der Schlackenstoffe zur Verfügung steht. Es ist sinnvoll vor einer Honig-Massage ein Honig-Peeling anzuwenden um die Poren der Haut für den Entgiftungsprozess zu öffnen.
Gua Sha ist aus der Volksmedizin entstanden und eingebettet in die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Gua Sha bedeutet so viel wie „Hautrötung durch Reiben bzw. Schaben“. Mit dieser Technik, die mit einem Hilfsmittel (Schaber aus Büffelhorn oder Jadegestein) ausgeführt wird, erreicht man eine tiefe Bindegewebsmassage. Dies führt zu einer starken Durchblutungsförderung und Stoffwechselanregung. Gift- und Schlackenstoffe werden so aus dem Bindegewebe und der Muskulatur herausgelöst und abtransportiert. Muskelverspannungen und Verhärtungen können damit aufgelöst werden. Letztendlich ist Gua Sha auch eine Form der Eigenbluttherapie durch die im Unterhautgewebe provozierten Mikroblutungen.
Wo immer du bist –
Zen Weisheit
sei dort
Sowohl Gua Sha als auch die Honig-Massage sind sehr gut geeignet, um die Entschlackungsvorgänge und die Stoffwechselumstellung während des Metabolic Balance® Programms zu unterstützen.